FAQ’s

Ich schreibe in der Tat Hauptberuflich, jedoch nicht immer Bücher. Die meiste Zeit betexte ich Homepages, Onlineshops und Kategorie Beschreibungen. Daneben arbeite ich als Ghostwriterin, was mich dann dazu brachte es auch einmal unter meinem eigenen Namen zu tun.
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Die Bücher sind alle als E-Book, TB und Hardcover erhältlich. Ich selbst gebe es zu, nutze meist die E-Books um selbst zu lesen. Jedoch vermisse ich dabei oftmals den Geruch von einem neuen Buch. Ich mag es beim Umblättern diesen Duft von Papier und Tinte in der Nase zu haben. Ich versuche, als Autorin immer authentische Protagonisten zu erschaffen, mit denen sich ein Leser aus identifizieren kann.
Sie enthalten natürlich auch viele fiktive Inhalte, die hoffentlich so nicht geschehen, doch die Gefühle und Handlungen der Protagonisten sollen so realistisch wie möglich herüberkommen. Ich möchte Geschichten erschaffen, die Mut machen und zum Nachdenken anregen. Die ein paar schöne Stunden bescheren und den Leser erfreuen.
Eigentlich habe ich im medizinischen Bereich mit Ausbildung zur Heilpraktikerin gearbeitet. Nachdem meine erste Tochter auf die Welt kam, wurde jedoch schnell klar, dass ich mehr Zeit für Sie haben möchte. Zu dem Zeitpunkt war noch nicht klar, dass wir es auch brauchen werden. Mit etwa 3 Jahren erkrankte unsere Tochter an Streptokokken, es wurde nicht erkannt und als Erkältung abgetan. Dadurch entwickelte sich eine Autoimmunerkrankung des Gehirns, auch PANS – PANDAS genannt. Dies wirkt sich leider unterschiedlich und vor Tagesform abhängig aus. Eine Fremdbetreuung kam somit nicht infrage. Ich eröffnete ein Schreibbüro und begann Arztbriefe zu verfassen, irgendwann kamen die ersten Werbetexte, Homepage texte sowie Ghostwriter Aufträge hinzu. Es war schwer, einen Rhythmus zu finden, denn manchmal schläft sie dadurch kaum. Dies wirkte sich dann auf den Plan hauptsächlich abends oder nachts zu arbeiten aus. Manche Tage ist sie nicht fähig zu sprechen oder hat mit dem Gleichgewicht Probleme, wodurch sie kontinuierlich Unterstützung braucht. Also ging es auch tagsüber nicht so wirklich. Wir fanden zum Glück einen Rhythmus und heute läuft es so gut, dass auch mein Mann im Schreibbüro mit Arbeitet und wir von zu Hause aus beide unserer täglichen Pflicht beruflich nachgehen können. Das Schreiben ist zu einer Art Rettung geworden. Immer, wenn mir die Luft zum Atmen fehlt, flüchte ich mich kurzzeitig in einen Roman und lasse ihn wachsen.
Erfolg ist immer etwas, dass im Auge des Betrachters liegt. Ich habe es geschafft etwas zu finden, das mir Spaß macht. Es genügt um nicht zu verhungern und beruhigt zu schlafen. Ich würde sagen, ja.
Der Sohn der Mafia, es ist mein erstes Buch gewesen welches ich fertig geschrieben hatte. Das erste Mal fertig. Das erste Mal voller Stolz den Mac zu gemacht und sich gefreut. Auch die Protagonisten sind mir wahnsinnig ans Herz gewachsen mit all ihren Problemen und Entwicklungen.
Nicht viel, das Schreiben bietet mir die Freiheit bietet mir eine Art Kurzurlaub der mir sonst verwehrt ist.
Der Abschluss eines Buches, es ist immer Freude und Tränen zu gleich.
Am liebsten einen schattigen Platz im Garten und natürlich Kaffee.
Das ist in der Tat unterschiedlich, manchmal mag ich es und an anderen Tagen stört es mich. Ich höre die meiste Zeit Rock und Metal.
Viele angefangen von Stephen King bis hin zur Diana Gabaldon
„Von seinen Eltern lernt man lieben, lachen, und laufen. Doch erst wenn man mit Büchern in Berührung kommt, entdeckt man, dass man Flügel hat.“
– Helen Hayes –

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Was ich am liebsten schreibe, sind hauptsächlich düstere Liebesromane und Liebesgeschichten. Aber auch die Kleinen bringen hin und wieder Kinderbücher mit.